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Ein Bericht von Dr. Wilfried Nelles

Dem Patienten ist vor 5 Tagen ein neues Herz eingepflanzt worden, und seitdem leidet er an ständigem Schluckauf. Abgesehen von dem stechenden Schmerz und der psychischen Belastung, die dieses ständige Hicksen verursacht, behindert es auch ganz massiv die Heilung der frischen Operationswunde. Die Ärzte haben schon alles Mögliche versucht. Zuletzt haben sie dem Patienten Psychopharmaka gegeben, aber alles vergebens.
Da hat eine Krankenschwester die rettende Idee. Wir können doch „Horst Schüttauf“ rufen. Horst Schüttauf ist Heiler und arbeitet mit geistigen Kräften. Nach kurzer Beratung ist der Oberarzt, der seine Schwestern kennt und ihrem Urteil vertraut, einverstanden. Nur ein Problem bleibt noch zu lösen: für Geistheilung hat eine deutsche Klinik kein Budget.
H. S. befreit sie aus der Klemme: ich mach’s umsonst. Hauptsache, dem Mann wird geholfen.
Und ihm wird geholfen. Wozu im Krankenhaus in 4 Tagen niemand in der Lage war, gelingt H. S. in 5 Minuten. Der Schluckauf verschwindet.
Eines Tages wurde H. S. zu einem Patienten nach Athen gerufen, der nach einer normalen Blinddarm OP nicht aus der Narkose aufwachte.
Zwei Tage später war H. S. am Krankenbett und nahm innerlich Kontakt mit dem Patienten auf. Auch diesem Mann und seiner Familie konnte geholfen werden. Am nächsten Tag saß er im Bett und frühstückte.
Dies sind kleine Episoden aus dem Alltag des Heilers Horst Schüttauf.
Es gibt viele ähnliche Geschichten. Er hat die Fähigkeit allein mit der Kraft seines Geistes zu heilen.
Und er ist nicht wenig stolz darauf, dass viele Ärzte seine Arbeit inzwischen schätzen und einige, wie die Chefärztin der Inneren Medizin einer Schweizerischen Klinik sogar zu seinen Patienten gehören. Vor 8 Jahren arbeitete Horst S. in der Notaufnahme dieser Klinik. Auf dem Behandlungszettel der Patienten stand jedoch schon, bei Schmerzen erstens Medikament xy und wenn das nicht hilft Horst.

Eine Kollegin fragte ihn, ob er irgendetwas mit den Patienten mache. Denn immer, wenn er Dienst habe, gehe es einigen Patienten deutlich besser. Er war völlig ahnungslos, zunächst auch sehr skeptisch, bis dann in der Klinik in einer kleinen Versuchsreihe feststellt wurde, dass sich nicht nur das subjektive Befinden der Patienten unter seiner Pflege verbesserte, sondern auch objektive Daten wie Körpertemperatur und Laborwerte.

Eines Abends kam eine junge Frau mit dem Verdacht auf eine akute Blinddarmentzündung in die Klinik. H. Schüttauf sagte zu dem Kollegen, der ihn operieren wollte: das ist keine Blinddarmentzündung, das ist ein Ileus (Darmverschluss)“.

Röntgenologisch war ein Ileus aber nicht nachweisbar. „Du kannst ja den Schnitt etwas höher ansetzen, damit Du, wenn es kein Blinddarm ist, auch eine Ileus-Operation machen kannst“. Der Arzt folgte diesem Rat und es verhielt sich genau so, wie es H. S. gesehen hatte.

Jetzt konnte er sich nicht mehr um die Tatsache herumdrücken, dass etwas Außergewöhnliches in ihm vorging. Was Außenstehenden seltsam, unverständlich, mysteriös, sensationell und als göttliche Gabe erschien, war für ihn zunächst einmal zutiefst beunruhigend. Er konnte Dinge sehen, die dem normalen Auge verborgen waren. Er hatte irgendwelche unerklärlichen Heilkräfte und er konnte sich auf all das keinen Reim machen. Er hatte sich nie besonders mit Heilung und schon gar nicht mit Esoterik befasst. Er war ein Mann mit vielen Schwächen und ohne den Sinn für Übersinnliches. Was tun?

Nach und nach fand sich H. S. in seine Rolle ein und fing an zu meditieren. In der Meditation bekam H. S. wie er sagte, „Kontakt mit der Stimme;“ es war ganz klar, dass in meinem Inneren jemand zu mir sprach. H. S. bekam so nach und nach einen immer tieferen Zugang zu seinem Selbst.

Zunächst war es so, dass H. S. diesen Zugang als etwas Außenstehendes, von sich getrenntes, erlebte. Nach und nach aber wurde die Erkenntnis tiefer, dass dieses ein Anteil von ihm selbst ist, den er bis dahin nicht wahrgenommen hatte. Dieser Anteil schien Dinge zu wissen, die jenseits der Erfahrung lag, was bisher im Außen wahrgenommen wurde.

„Die innere Stimme erklärte mir, was es mit meinen Heilkräften auf sich habe und sie erklärte sich bereit, mich alles zu lehren, was für meine Arbeit an Kenntnis und Wissen notwendig sei. Das hat mich zwar total aus den Socken gehauen, aber andererseits hat es mich beruhigt. Obwohl mir völlig schleierhaft war und auch noch immer ist, warum sich diese innere Stimme ausgerechnet bei mir offenbart hat, war das, was sie mir übermittelte, sehr einleuchtend. Es schien mir irgendwie logisch. Es räumte meine Zweifel und meine Skepsis gegenüber meinen Heilfähigkeiten aus. Ich wusste jetzt, was ich zu tun hatte; dass ich alles annehmen musste, auch wenn es unbequem war“.

Horst Schüttauf quittierte seinen Dienst in der Klinik und eröffnete in Hartheim bei Freiburg eine Heilpraktikerpraxis. Die Praxis wurde dann nach Bad Krozingen und später nach Freiburg verlegt.
„Ich fing praktisch bei null an. Es war ein Sprung ins kalte Wasser. Aber seit dem Kontakt mit der inneren Ebene hatte ich das Gefühl, dass nicht viel schief gehen konnte. Es lag an mir, wie tief ich mich auf meine geistige Führung einließ. Es war mir klar, dass ich diese Arbeit, die ich sehr bald als innere Berufung spürte, nur dann leisten konnte, wenn ich den geistigen Zugang offen hielt und ich mein Leben darauf einstellte. Nach und nach wurden mir die Zusammenhänge der geistigen Arbeit und die des geistigen Heilens sowohl durch meine Erfahrung, als auch über die Wahrnehmung durch den inneren Kontakt mit meiner geistigen Führung, immer klarer. Je mehr ich mich öffnete und einließ, desto größer wurde das Behandlungsspektrum. Dies geschieht zunächst im feinstofflichen Bereich mit geistiger Energie und diese Veränderung im feinstofflichen Bereich, harmonisiert den Körper und führt zur Heilung.“

Wie das geht, habe ich an mir selbst und an meinem Sohn erfahren und mir von einigen Freunden berichten lassen. Neugierig war ich geworden.

H. S. erklärte mir, dass es immer einen energetische Impuls gibt, den er als Energiebahn wahr nimmt der im Zusammenhang mit der funktionellen Störung steht. Dieser Energiekanal bekommt dann eine neutrale Information.

„Ich hatte z.B. eine Patientin mit einer seit Jahren fortschreitenden Leberzirrhose. Sie hatte weder Hepatitis gehabt, noch viel Alkohol getrunken. Es gab keinen Hinweis, woher die Krankheit kam und daher auch keine Heilung. Ich bin dem entsprechenden Energiekanal gefolgt und habe eine neutrale Harmonisierende Information in diesen Energiekanal einfließen lassen.
Danach stabilisierte sich die Patientin zusehends und ihre Blutwerte normalisierten sich. Die Heilung der Patientin ging so weit, dass eine geplante Lebertransplantation abgesagt werden konnte.
Bei seiner Energiearbeit sieht H. S. die krankmachenden Einflüsse als Blockaden oder Hindernisse im entsprechenden Kanal. Und diese Hindernisse kann er mit seiner geistigen Energie beseitigen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Blockaden aus einem diesseitigen oder einem jenseitigen Leben kommen. Die Blockaden lösen sich bei dieser geistigen Arbeit auf und es entsteht so etwas wie ein gesunder Grundzustand. Der Patient selbst braucht nicht unbedingt etwas zu tun. Es sei allerdings sehr hilfreich meint H. S. , wenn jemand ein Verständnis für solche Prozesse hat und sich öffnen kann.

Durch die geistige Führung hat sich Horst Schüttauf’s Arbeit im Laufe der Zeit verändert. Er führt mit Patienten in zunehmendem Maße Unterbewusstseinsprozesse durch, die sie in die Lage versetzen, die eigenen Blockaden muster, die in diesem Leben entstanden sind, zu erkennen und aufzulösen. Bei dieser Arbeit geht es vor allem darum, dass die Menschen Verantwortung für das was in Ihrem Leben geschieht übernehmen und erkennen, dass unser Leben und somit unsere Gesundheit und spirituelle Entwicklung aus uns heraus geschieht.

Praktisch sieht die Arbeit sehr unspektakulär aus. Die Praxis ist schlicht funktional und zeitgemäß eingerichtet, ohne jeden esoterischen Schnickschnack. Man berichtet zunächst wie beim Arzt über seine Beschwerden, ärztliche Diagnosen, Therapien etc. Dann bittet er auf eine Liege, setzt sich daneben, schließt die Augen. Er geht in eine tiefe Meditation und nimmt Kontakt mit seinem Gegenüber auf.

„Ich schaue mir während des Absenkens das Energiebild der Patienten an und konzentriere mich in erster Linie auf den energetischen Bereich des Hier und jetzt. Dies macht insoweit Sinn, als dass unser Leben hier und jetzt letztendlich die Summe unserer menschlichen Erfahrung ist. Es gibt außergewöhnliche Situationen, die es notwendig machen, abgespaltene Seelenanteile (z.B. durch ein Trauma) wieder zurückzuführen. Weiter können traumatische Geschehnisse in früheren Leben so stark energetisch wirksam sein, dass es sinnvoll ist, die Blockade im hier und jetzt als auch im früheren Leben zu harmonisieren.
Darüber hinaus habe ich eine energetische Wahrnehmung bezüglich des körperlichen Zustandes. Ich habe dann die Möglichkeit, Energie in den Bereich zu lenken, in dem ein energetischer Mangel herrscht. Die Patienten empfinden das häufig als Hämmern, Bohren, Wärme oder Kribbeln an der entsprechenden Stelle.“

Als ich da liege, spüre ich zeitweise ein starkes Ziehen in der Brustmitte, dann einen Schmerz im Herzen, der sich nach oben zur Halsschlagader und nach unten bis in die Gegend der linken Leiste hineinzieht. Einbildung?

Später erzählte mir H. S., die Adern seien verstopft gewesen. Die eine verlaufe entlang der linken Halsseite durch das Herz und die linke untere Rumpfseite, die andere mitten durch den Körper. Er habe sie freigelegt, jetzt müsse die Energie auch freier fließen. In den nächsten Wochen geht es mir deutlich besser, wenn auch nicht alle Beschwerden, die ich hatte, behoben sind.

„Ich vollbringe keine Wunder“, meint H. S. „Ich versuche meine Arbeit für den Patienten so nachvollziehbar wie möglich zu machen. Wir verstehen bisher kaum etwas von diesen feinstofflichen Ebenen, deshalb erscheint das alles so mysteriös. Ich möchte das soweit wie möglich offen legen und biete auch regelmäßig Seminare an, in denen ich die Grundtechniken erkläre und weitergebe, so dass die Leute sie auch für sich selbst nutzen können. Mit einer Behandlung ist es bei mir auch meist nicht getan. Grundsätzlich ist es so, dass ich gerade in vielen Fällen Erfolg habe, in denen die Schulmedizin nicht weiterkommt.

Auch wenn H.S. die Behandlungstechnik sehr praktisch sieht, was dahinter steht, ist mit Worten nicht immer erklärbar. Wie die innere Stimme dies auch angekündigt hatte, musste H. S. viele innere und äußere Prüfungen bestehen, um den Weg ins Unbekannte weiter zu erschließen.

So sicher die praktische Arbeitsweise von Anfang an auch war, es blieb ihm nicht erspart, auf der geistigen Ebene die neue Dimension zu verarbeiten. Dies geschah in schweren körperlichen und seelischen Prozessen, wie sie für eine solche Bewusstwerdung typisch sind.

Auf meine Frage, warum er den Begriff Quantenmedizin für seine Arbeit gewählt habe bekam ich zur Antwort. Letztendlich geht es um feinstoffliche Informationen. Vieles was ich hier mache ist mit Hilfe der Quantenphysik erklärbar. Eines aber kann auch die Quantenphysik nicht erklären, dass ist der Faktor Gott. Was immer auch Gott ist ohne Ihn geht gar nichts.

Aber eines hat Horst Schüttauf anderen voraus: ihm wird’s nicht kalt. Selbst im Winter reicht die Energie, die bei seinen Behandlungen frei wird, meist aus um die Praxisräume zu wärmen.


Dr. Wilfried Nelles

Telefon: 0761 384 500 14
Praxis - Horst Schüttauf
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