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Psychotherapie: Top oder Flop?                                                                                                                                                                                                                                          

Leider kommen Patienten mit psychischen Erkrankungen in der Regel nach langen ergebnislosen Psychotherapien zu mir.
Ich bin schon sehr erstaunt, wie lange der Leidensdruck bei vielen Patienten ausgehalten werden musste.
Es ist keine Ausnahme, dass Patienten nach einer 15-jährigen Psychotherapie mit der gleichen Symptomatik zu mir kommen wie sie am Anfang der Therapie geherrscht hat.
Außer, dass die Psychotherapie nach 15 Jahren ca. 70.000 € gekostet hat, zuzüglich der Kosten für die Medikamente, war kein Ergebnis zu verzeichnen.

Oft habe ich den Eindruck, dass bei einigen Psychologen der therapeutische Ansatz bei Sigmund Freud stehen geblieben ist und sich nichts geändert hat. Es ist mir klar, dass es neue und effektivere Ansätze der Psychotherapie gibt. Dennoch haben alle Ansätze eines gemeinsam, der energetische Überbau spielt keine Rolle.

Es herrscht vor allem in den Kliniken die Sichtweise vor, dass es ausschließlich mit Chemie möglich ist Patienten zu therapieren. Der gesamte Überbau des Bewusstseins wird außer Acht gelassen. Hinzu kommt noch, dass geleugnet wird, dass der Mensch aus wesentlich mehr besteht, als nur aus der manifestierten Gehirnmasse.
Wer das anders sieht ist entweder ein Spinner oder Scharlatan.

Doch die Wahrheit ist, dass der Mensch einen energetischen Überbau hat und eine Verbindung zu der Welt hat, aus der wir gekommen sind. Dass dieser Überbau existiert, ist in der Quantenphysik längst bekannt und nachgewiesen.

Es ist sehr einfach und gewinnbringend Therapien nur mit Medikamenten zu behandeln. Es gibt natürlich bei dem einen oder anderen Therapeuten weitere Ansätze eine medikamentöse Behandlung zu begleiten. (Gestalttherapie, Verhaltenstherapie, Konfrontationstherapie, Psychoanalyse, Analytische Therapie usw.)
Doch eines schließen diese Ansätze nicht ein: Den energetischen Überbau.

Ich kann mich gut erinnern, als vor einigen Jahren Mediziner aus der Psychiatrie bei mir als Beisitzer zu Gast waren, da sie sich über die schnellen Heilungserfolge bei mir gewundert hatten. Es kamen Patienten zu mir, die lange Jahre in der Psychiatrie Patienten waren und bei mir nach kurzer Zeit aus der Klinik entlassen werden konnten.

Es sprach für die Mediziner der Klinik, dass sie wenigstens offen waren sich zu interessieren wie die Behandlung bei mir abläuft.
Das Ergebnis nach einigen Sitzungen war, dass die Ärzte mir sagten, dass sie anerkennen würden was ich leiste aber sie hätten nicht die Möglichkeit diese Methode auch anzuwenden. Selbst mein Angebot ich könne sie schulen um auch in der Lage zu sein auf der energetischen Ebene zu therapieren fiel nicht auf fruchtbaren Boden.
Genau da ist für mich der Punkt den ich bemängele.

Es passt nicht in das Denkschema der etablierten Medizin, sich mit anderen Therapieformen auseinander zu setzen.
Weiter müssen sich die Psychotherapeuten auch anschauen, in welche Abhängigkeit sie die Patienten bringen. Viele Berichte von Patienten deuten sehr stark darauf hin. Wenn ein Patient erklärt, dass er sich stark genug fühlt sich nur einmal in der Woche anstatt zweimal auf eine Therapie einzulassen, nenne ich dies einen Fortschritt.
Wenn der Therapeut dann interveniert und dem Patienten erklärt er sei noch nicht so weit, dann kommen bei mir große Zweifel. Ist der Therapeut für die Patienten da oder umgekehrt.

Bei vielen psychotherapeutischen Sitzungen wird immer wieder über das vergangene Trauma gesprochen. Für mich ist es so: Wer im Kaffeesatz rührt muss sich über eine trübe Brühe nicht beschweren. Besser ist es sich über die Zukunft und Ziele des Patienten zu unterhalten. Die negative Erinnerung aus den vergangenen Traumata kann nicht gelöscht werden. Mit dem therapeutischen Ansatz der Quantenmedizin ist es sehr schnell möglich, die negative emotionale Information zu neutralisieren.
Wenn wir von moderner Medizin sprechen wollen, dann gehört ein ganzheitlicher Ansatz in der Therapie dazu. Die moderne Psychotherapie sollte nicht im 19. Jahrhundert stecken bleiben. Es sollte langsam klar werden, dass der energetische Überbau in der modernen Psychotherapie berücksichtigt werden muss.

Es ist zwar für die Pharmaindustrie lukrativ große Mengen an Psychopharmaka zu verkaufen, doch ein wirklich gesellschaftlicher Gewinn ist es nicht.

Fazit: Therapien die über mehrere Jahre dauern, sollten hinsichtlich des Therapieansatzes überprüft und überdacht werden.





Telefon: 0761 384 500 14
Praxis - Horst Schüttauf
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